Webinar: Der Weg zur fahrradfreundlichen Kommune

Einladungsgrafik zeigt den Veranstaltungstitel "Die fahrradfreundliche Kommune" und Referent*innen-Portraits vor unscharfem Hintergrund und einer grün leuchtenden Fahrradampel.

Onlinediskussion mit Sarah Guttenberger (AGFK) und Vorstandsvertretung von GRIBS e.V.

Wir machen uns auf den Weg zu mehr Klimaschutz und Lebensqualität in unseren Orten und Städten. Ein Baustein dafür ist der Radverkehr: wenn mehr Menschen aufs Rad steigen, gibt es weniger Staus, Lärm und Abgase. Damit das funktioniert, braucht es eine gute, sichere Radinfrastruktur und gute Rahmenbedingungen.

Hier haben die Kommunen viele Möglichkeiten – und können sich bei der „Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundliche Kommunen in Bayern e.V.“ (AGFK) Unterstützung holen.

Damit nicht jede Kommune das Rad in Sachen Verkehrspolitik neu erfinden muss, bietet die AGFK Austausch und Fachkompetenz an und unterstützt Kommunen mit klarem Bekenntnis zum Radverkehr auf dem Weg, die Auszeichnung „Fahrradfreundliche Kommune in Bayern“ durch das Bayerische Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr zu erlangen.

Sarah Guttenberger, Geschäftsführerin der AGFK, hat dazu ihre Organisation und das Angebot der AGFK an Gemeinden und Städte, aber auch Landkreise, vorgestellt. Dazu gehörten auch Hindernisse auf dem Weg zur Fahrradfreundlichkeit und Erfahrungen im Umgang mit diesen.

Außerdem haben Luise Krispenz und Franziska Sänftl, Mitglieder im Vorstand von GRIBS e.V., Vorteile und Möglichkeiten aus Sicht grüner Kommunalpolitik vorstellen.

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